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Positionen

Der "Heiße Stuhl": Kandidatencheck des General-Anzeigers

bbb johannes schott ga kandidatencheck

Statement für den General-Anzeiger Bonn zu den Kernforderungen des Oberbürgermeisterkandidaten Johannes Schott (BBB):

  • Überwindung der Spaltung der Stadtgesellschaft, die durch OB Dörner und die Ratsmehrheit verursacht wurde.
  • Schulen, Schwimmbäder und Infrastruktur sanieren – modern, sicher, zukunftsfest.
  • Mehr Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit im gesamten Stadtgebiet.
  • Eine effizient, digital und bürgernah arbeitende Stadtverwaltung, die sich an den Bedürfnissen der Menschen orientiert.
  • Schuldenabbau sowie Senkung kommunaler Steuern und Abgaben.
  • Ansiedlung neuer Unternehmen, Standortfaktoren verbessern, Gewerbeflächen erhalten.
  • Freiflächen und Frischluftschneisen bewahren, städtische Versiegelungspolitik stoppen.
  • Erhalt wichtiger Kultureinrichtungen, Einsparungen durch Schärfung des kulturellen Profils.
  • Verkehrschaos beenden: Für ein Miteinander von Autofahrern, Radfahrern, Fußgängern und ÖPNV-Nutzern.
  • Deutliche Verbesserung der Bahnanbindung zwischen Bonn und Köln, der Fernverkehrsanbindung sowie Steigerung der Zuverlässigkeit des ÖPNV.
  • Zurück zu Bewohnerparkausweisen für 30 Euro / Jahr.
  • Kein stadtweites Tempo 30; Verzicht auf Leih-E-Scooter.
  • Engere Zusammenarbeit mit dem Rhein-Sieg-Kreis (Metropolregion-Gedanke), u.a. beim Wohnungsbau, Gewerbeflächen und der Verkehrsinfrastruktur.

Zu Gast beim "Bonner Duett"

Johannes Schott war am 7. August zu Gast beim "Bonner Duett". Hier gibt es das Gespräch in voller Länge (1 Std. 30 Min.): https://www.youtube.com/watch?v=2NvOooeCZwo

bonner duett

Statement für den Deutschen Mieterbund

Hier ein Statement für den Deutschen Mieterbund, das am 6. August aufgezeichnet wurde (Länge: 4 Min.):
https://www.youtube.com/watch?v=ycsfUlwIDyQ

Johannes Schott hat für die Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn folgende Fragen beantwortet:

Welche Maßnahmen planen Sie, um die Verkehrssituation zu verbessern?

  • Bonn muss raus aus dem Dauer-Stau: Die Adenauerallee und der Hermann-Wandersleb-Ring (B56) müssen wieder ihrer Funktion als Hauptverkehrsachsen gerecht und mit Grüner Welle befahrbar werden. Ein funktionierender Cityring wird benötigt.
  • Der ÖPNV muss zuverlässig werden; wir brauchen mehr Quer- und Direktverbindungen. Bonn darf vom Fernverkehr nicht weiter abgehängt werden, dies ist ein Standortfaktor.
  • Das Radwegenetz sollte optimiert und mit Stadtgrenzen übergreifenden Fahrradschnellwegen erweitert werden.
  • Fußgänger erhalten eine Lobby.
  • Ein effektives Baustellenmanagement ist einzuführen.

Welches Projekt setzen Sie zuerst zum Abbau von Bürokratie um?

Von OB Dörner geschaffene Doppelstrukturen werden aufgelöst; der aufgeblähte, nicht wertschöpfende Verwaltungsapparat soll zurückgeführt und die Fachämter von politischen Zielvorgaben befreit werden. Alles über gesetzlich festgelegte Aufgaben Hinausgehende ist zu vermeiden. Antragsverfahren, Zuständigkeiten und Dienstleistungen werden transparent gemacht. Das Behördenhandeln wird gebündelt und vereinfacht, interne Standardprozesse dereguliert. IT-Systeme werden synchronisiert, KI bei Standards eingesetzt, Schnittstellen ausgebaut. Ziel ist eine schlanke und dabei effiziente Stadtverwaltung. 

Wie sorgen Sie für eine attraktive und lebendige Innenstadt?

Ich werde

  • die Erreichbarkeit der City mit allen Verkehrsmitteln sicherstellen
  • für eine spürbar bessere Sicherheit durch erhöhte Präsenz der Ordnungsbehörden sorgen
  • die Sauberkeit gewährleisten und mich um ein ansprechendes Ortsbild kümmern
  • mich für ein ausreichendes Angebot an öffentlichen Toiletten einsetzen
  • die Wirtschaftsförderung anweisen, gemeinsam mit dem Einzelhandelsverband und den Immobilieneignern eine Strategie für eine tragfähige Zukunft der City zu entwickeln
  • das kulturelle Angebot u.a. mit dem Stadtmuseum in der City befördern u. den Standort überregional bewerben lassen.

Liebe Bonnerinnen, liebe Bonner,

Liebe Bonnerinnen,
liebe Bonner,

unsere Stadt steht am Scheideweg:

  • Staus werden länger, wichtige Radrouten sind nach wie vor unsicher.
  • Der Nahverkehr bleibt unzuverlässig – Bonn wird vom Fernverkehr abgehängt.
  • Schulen, Sportstätten und Schwimmbäder sind teils in katastrophalem Zustand.
  • Familien finden keine bezahlbaren Wohnungen.
  • Die Innenstadtentwicklung tritt auf der Stelle.
  • Unternehmen fühlen sich allein gelassen.
  • Die Bürokratie lähmt unsere Verwaltung.
  • Die Schuldenlast raubt uns Handlungsspielräume.

Viele spüren: So kann es nicht weitergehen.

Die Probleme sind nicht vom Himmel gefallen, sondern Ergebnis von jahrelangem Stillstand und parteipolitischem Taktieren.

Deshalb brauchen wir einen unabhängigen Oberbürgermeister, der nicht an Parteiprogramme gebunden ist und über Parteigrenzen hinweg Politik für die Bonner Bürger gestaltet.

Ich trete an. Frei. Unabhängig. Für Bonn.

Seit 2004 bin ich in der Bonner Kommunalpolitik aktiv, seit 2009 im Stadtrat.
Als Vorsitzender des Rechnungsprüfungsausschusses habe ich umfassenden Einblick in die Finanzen der Stadt. Bislang konnte ich nur prüfen und mahnen: Bonn hat viele Strukturprobleme und steht vor herausfordernden Zeiten.

Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, das Ruder zu übernehmen.

Ich bin unabhängig  und muss weder auf eine Bundes- noch Landespartei Rücksicht nehmen.
Ich bin nur euch - den Bonnerinnen und Bonnern - verpflichtet.

BONN KANN MEHR! Lasst uns gemeinsam das volle Potenzial unserer Stadt heben. Miteinander und nicht gegeneinander.

Euer

Johannes Schott